Spanisch kann man in der Küche lernen
Eine Sprache lernen, das bedeutet mehr als nur Vokabeln und Grammatik pauken. Es geht auch darum, die Kultur näher kennen zu lernen und was liegt da wohl näher als sich mit der lokalen Küche Spaniens auseinanderzusetzen? Also hieß es für Florian, Mohamed, Dennis und Amin aus dem Spanischkurs von Frau Bremen (Jahrgangsstufe Q1) Schürze an und ran an den Herd. Und so kochten die Schüler eifrig Tortilla (Kartoffelomelett), Empanadas (mit Paprika/Tomatengemüse und Hähnchenbrust gefüllte Teigtaschen), Pimientos de padrón (kleine grüne Paprikaschoten in Olivenöl mit Salz) und Arroz con leche (Milchreis) - eine typische Süßspeise - nicht nur in Spanien, sondern auch in Syrien, woher Mohamed kommt. Stolz und zufrieden ließen sich die Teilnehmer, die Spanisch nun seit knapp eineinhalb Jahren lernen, die Speisen schmecken. In diesem Sinne: Guten Appetit bzw. ¡Buen provecho!